Nach dem Aus für das EU-US Safe Harbor-Abkommen stehen Unternehmen vor einem Rechtsproblem: Wie sollen die Vorteile des Cloud Computing weiterhin genutzt werden und der Datenschutz nach der neuen – unklaren – Rechtslage gewährleistet werden?
Fest steht:
Unternehmen, die operative Daten nach USA und in US Public Clouds übertragen wollen, müssen sichzwangsläufig neu absichern. Darüber hinaus aber auch alle Unternehmen, die die Freiheiten bei der IT-Gestaltung via Cloud längst für sich erschlossen haben.
Muss ab sofort jeder aufwändige rechtliche Klimmzüge schaffen (und wenn ja: welche?), wer weiterhin diese Freiheiten nutzen will? Oder gibt es doch andere Möglichkeiten?
– Was genau bedeutet das Aus von Safe Harbor für die Nutzung hybrider Clouds?
– Was ist ab sofort bei der Trennung von Datenspeicherung und Datenverarbeitung zu beachten?
– Worauf sollten Datenschutzbeauftragte im Unternehmen bei der Nutzung unterschiedlichster Cloudlösungen Wert legen?
– Warum ist eine hybride IT – gerade angesichts juristischer Feinheiten – die beste Antwort auf die Compliance-Frage?
– Wie lassen sich Datenfallen beim Multi Cloud Sourcing und Cloud Computing vermeiden?
Antworten auf diese und Ihre Fragen im COMPUTERWOCHE Live-Webcast in Zusammenarbeit mit NetApp und DARZ, am Dienstag, 26. Januar, 11:00 Uhr!